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40 Jahre Shambhala – Das Fest

Am Samstag 28. September 2024 finden sich 80 Festgäste ein um in der Josefstadt “40 Jahre Shambhala” zu feiern. Mitbegründer, Urgesteine, Freunde, Kursteilnehmer, Lehrer – ihre Begeisterung und ihr Dasein machen das Shambhala zu diesem paradiesischen Ort.

Sabine Kunz führt durch den Abend und hält eine Laudatio auf Erna Janisch, eine der Gründerinnen des Shambhalas. Sie erzählt vom Idealismus und Einsatz der Gründungsmitglieder, die damals selbst auf der Leiter gestanden haben und den Raum, in dem wir heute feiern, renoviert haben. Über die 40 Jahre hinweg gab es einige Vergrößerungen und in den letzten Jahren wieder eine Verkleinerung. Dennoch ist der Geist des Shambhala ungebrochen.

Langjährige Lehrer sprechen über ihre Verbindung zum Shambhala und äußern Wünsche für die Zukunft. Ina Diolosa-Schönemann: „Im Shambhala soll jeder das finden, was er sucht.“ Mike Mandl: „Alles was das Shambhala bietet soll in Zukunft zum Lifestyle werden.“ Alva Deistler: „Wir wollen Kinder und Jugendliche anziehen und zu so vollen Räumen finden wie vor der Pandemie.“

Lehrer, die nicht dabei sein können, senden Grußbotschaften (Claude Diolosa, Luisa Francia, Wilhelm Mertens) aus der Ferne. Wir sehen eine Diashow über die Anfänge des Shambhala. Niki, Yonghui und Alva Deistler zeigen Vorführungen aus Taijiquan und Kung Fu. Für die musikalische Untermalung sorgt Monika Baminger auf Harfe und Gitarre. Dann gibt es noch eine Einlage von Davoud auf der Setar, einem persischen Saiteninstrument. Nach der Verlosung der Tombola wartet schon das persische Buffett. Und die Junggebliebenen feiern danach in der 80er Jahre Disko.

Wir freuen uns auf noch viele weitere Jahre Shambhala!