Laut dem auf Naturbeobachtungen basierenden Kalender der Traditionellen Chinesischen Medizin beginnt der Frühling bereits Mitte Februar. Das eifrige Vogelgezwitscher und die langsam länger werdenden Tage sind erste Zeugen davon – auch wenn die Temperaturen noch recht unbeständig sind.
Diese Geschichte erhielt ich in den letzten Tagen von einer lieben Freundin und sie hat mich hoffnungsvoll gemacht; Hoffnungsvoll, weil ich das Gefühl hatte, auch mein kleiner Beitrag zum Wohle aller kann vielleicht Großes bewirken und mich in meiner Selbstwirksamkeit bestärken.
Wie du ganz einfach dazu beitragen kannst, die Welt zu verändern (und dabei ganz nebenbei selbst glücklich wirst). Und warum Freundlichkeit im Alltag ein großes Transformationspotenzial in sich trägt.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin setzt man Nahrungsmittel, Kräuter, Getränke und Gewürze ganz gezielt als sanfte Medizin ein. So gibt es natürlich auch ganz klare Empfehlungen, was zu essen ist, wenn ein akuter Infekt dich dahinstreckt. Und das ist weder die vielgepriesene Hühnersuppe, noch der Vitamin-C-reiche Orangensaft!
Der Winter dauert noch an und mit der kalten Jahreszeit macht sich oft auch eine lästige Tendenz zu kalten Füßen bemerkbar. Es ist nicht nur tagsüber unangenehm und störend, wenn die Füße einfach nicht warm werden wollen. Vor allem am Abend ist ein Einschlafen mit kalten Füßen fast unmöglich. Ganz zu schweigen von dem stetigen Harndrang und einer Erkältungsanfälligkeit, die kalte Füße meist begleiten. Ein heißes Bad, dicke Wollsocken und eine Wärmflasche bringen zwar den erwünschten Erfolg – aber warum nur kurzfristig? Für einen anhaltenden Langzeiteffekt lohnt es sich durchaus, ein kritisches Auge auf seine eigenen Ernährungsgewohnheiten zu werfen.
Am Samstag 28. September 2024 finden sich 80 Festgäste ein um in der Josefstadt “40 Jahre Shambhala” zu feiern. Mitbegründer, Urgesteine, Freunde, Kursteilnehmer, Lehrer – ihre Begeisterung und ihr Dasein machen das Shambhala zu diesem paradiesischen Ort.
Sabine Kunz führt durch den Abend und hält eine Laudatio auf Erna Janisch, eine der Gründerinnen des Shambhalas. Sie erzählt vom Idealismus und Einsatz der Gründungsmitglieder, die damals selbst auf der Leiter gestanden haben und den Raum, in dem wir heute feiern, renoviert haben. Über die 40 Jahre hinweg gab es einige Vergrößerungen und in den letzten Jahren wieder eine Verkleinerung. Dennoch ist der Geist des Shambhala ungebrochen.
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