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Nordlicht – The Peace of Wild Things

Wir laden Dich zu einer Online Medizinwanderung ein. Diesmal um die letzte Rauhnacht am 5. und 6. Jänner 2022. In der besonderen außerzeitlichen Qualität der Rauhnächte, in der die Knochen des Lands, der Tiere und Pflanzen, aller Wesen besonders deutlich zu uns sprechen, befragen wir die Weisheit der königlich glänzenden Winternatur: Was braucht es, damit es den Kindern – inneren und äußeren – gut geht? Welche Schatten und welches Licht in Dir will gesehen werden und braucht Raum damit wirklich Frieden sein kann? Was trägt Dich und was trägst du davon in einen neuen Jahreskreis?

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Keep singing & swinging

Auch wenn es der LockDown nicht gerade einfacher macht – Fröhlichkeit und Leichtigkeit darf und soll einen großen Raum in uns und unseren Herzen einnehmen! Gemeinsam werden wir Lieder aus den verschiedenen Wilderness-Seminaren sowie andere Mantras, Healing Songs und Kraftlieder singen und vertiefen. Und mit wem sonst als unseren großartigen Gerhard Hajny – wir freuen uns auf Dich!

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Rituale zur Wintersonnenwende

Vorchristliche Rituale orientierten sich an der Natur. Sie boten sinnstiftende Einblicke in ihre Gesetze und Phänomene, ermöglichten Orientierung in Raum und Zeit und verankerten Mensch und Kultur im Jahreslauf. Die Wintersonnenwende markiert den Zeitraum der längsten Nächte und kürzesten Tage. In diesen Raunächten konnte man Kontakt mit Göttern, Göttinnen, Geistern und Ahnen herstellen. In unseren Seminaren kannst Du herausfinden, was Bräuche von Traditionen und Ritualen unterscheidet sowie Dich über alpenländische Maskenbräuche der Perchten, Krampusse, Kramperln und Klaubaufgeher erkunden.

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Trancereisen – Schamanisches Wissen

Trancereisen mit rituellen Körperhaltungen nach F. Goodman führen uns zu unseren schamanischen Wurzeln, zu archaischen Schichten menschlichen Bewusstseins. Der schnelle Rhythmus von Trommel oder Rassel führt uns in den Trancezustand, in das Erleben von anderen Bereichen der Wirklichkeit. Die Körperhaltung, die wir dabei im Ritual einnehmen, öffnet das Tor zu einem jeweils eigenen Erlebnisraum mit für uns heilsamen Seinszuständen und Botschaften. Das Shambhala als Tor in eine ganz besondere Welt!

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Gute Reisetipps

Es ist viel einfacher, bei der schamanischen Reise in vollkommener Dunkelheit zu reisen. Die meisten Menschen reisen in abgedunkelten Räumen, aber Du kannst natürlich auch Deine Augen bedecken. Kläre Deine Zielsetzung, bevor Du die Trommelmusik startest. Wiederhole Deine Absicht so oft, bis Du voll darauf konzentriert bist und Dir der Zweck Deiner Reise klar und deutlich vor Augen steht. Dann stelle Dir den Ort in der Natur bildlich vor, der Dich in die Obere oder Untere Welt führt. Denke daran: Du allein bestimmst, wohin Du gehst, mit wem Du sprichst und womit Du von Deiner Reise zurückkehrst!

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Antworten aus der Natur

Was möchte ich wirklich in meinem Leben? Was ist meine Aufgabe? Wo ist mein Platz? Wohin zieht mich meine Sehnsucht? Was möchte ich loslassen, was kraftvoll hereinrufen in mein Leben? Wo sonst, wenn nicht in der Natur, können wir Antworten auf diese elementaren Fragen bekommen? In einer Zeit im dringenden Wandel ist die Visionssuche im Shambhala Dein Weg zu Dir selbst, Deinem Kern, Deiner Essenz!

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Ein FrauenLiebesTanz

Was hat ein FrauenLiebesTanz mit Deiner Verantwortung für Dein Leben zu tun? Du bist eingeladen, neugierig und spielerisch zu erforschen, wie Du kreierst. An einem Sommerwochenende im August fokussieren wir uns auf einen Teilaspekt davon: Dein Selbstbild. Überzeugungen, Erinnerungen, Verhaltensmuster und Rollen formen unser Selbstbild. Was von diesen Elementen ist wandelbar? Dies herauszufinden ist nur eines der vielen Angebote an Dich im Shambhala!

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Rituelle Körperhaltungen und Trance

Felicitas Goodman, eine Pionierin der Tranceforschung und gleichzeitig selbst Reisende zwischen den Dimensionen des Bewusstseins, hat den Schlüssel zum Eintritt in die „andere Wirklichkeit“ (wieder) gefunden. Sie entdeckte, dass die vielen, teils recht merkwürdigen Körperhaltungen in der Kunst, die seit Tausenden von Jahren quer über alle Kulturen immer wieder auftauchen, eine Ähnlichkeit bzw. ein gemeinsames Wissen enthalten. Wenn wir eine dieser Haltungen einnehmen und zum gleichförmigen Rhythmus einer Rassel oder Trommel in Trance gehen, können sich die entsprechenden Erlebnisräume öffnen. Außer einem intensiven körperlichen Wohlbefinden ergeben sich eindrucksvolle Begegnungen mit der „anderen Wirklichkeit“!

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Visionssuche – Brauchen wir das nicht alle?

Wilderness, Visionssuche, Trance

Sinnfindung, Selbstheilung und Ganzwerdung sind Dinge, die sich viele von uns wünschen. Die Angebote dazu werden immer breiter – das Shambhala kann hier auf eine sehr lange Tradition zurückblicken! Gerade auch für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind diese Themen von besonderer Bedeutung: Übergangsrituale sind in unserer Kultur leider in Vergessenheit geraten und werden kaum noch gelebt. Gerade beim Heranreifen und Eintreten in bestimmte Altersgruppen geben diese Orientierung, Stabilität und Sicherheit. In der Natur sich selbst auf den eigenen Füssen zu erfahren oder zu finden, an den Visionen zu arbeiten, ist eine unglaublich wichtige, erdende Erfahrung!